Generalsekretäre blicken zurück

Sie sind und waren die Gesichter der Sitzungswochen: Die SPUN-Generalsekretärinnen und Generalsekretäre (kurz: GS). Als Inhaber des höchsten Amtes während der Sitzungswoche, "Mannschaftskapitäne" des Orgateams während der Vorbereitung, Repräsentanten des Planspiels nach Innen und Außen haben sie SPUN geprägt. Und SPUN hat sie geprägt. 

Wir lassen sie einen Blick zurück werfen auf "ihre" Sitzungswochen, ihre Erlebnisse und Erfahrungen und gucken, was sie heute machen.


1997


Wenn es um die Entstehung von SPUN geht, gibt es wohl kaum einen größeren Experten als ihn: Sebastian Hartmann war 1997 nicht nur der erste SPUN-Generalsekretär, sondern war auch in die Konzept-Entwicklung eingebunden und später noch viele Jahre Geschäftsführer des Projektes.


1998



SPUN kommt ins Rollen. Christian Hang erlebt als Generalsekretär, wie zum ersten Mal Teilnehmer aus ganz Deutschland anreisen und erwirkt vor Ort die Anerkennung von SPUN als UN-Simulation durch die Vereinten Nationen.


2004


Wenn der alte Bundestag das Paradies war, so hat das AZK, in dem SPUN 2004, tagt immerhin noch eine Art Garten Eden. Heiko Hilken genießt seinen Job, das tolle Wetter und die Lebensart der Rheinländer...


2005


Im Vorfeld von SPUN 2005 ändert sich eine Menge: Der Tagungsort (mal wieder), viele altgediente Orgas ziehen sich zurück und seit langem nimmt mal wieder eine Frau Platz auf dem Stuhl des Generalsekretärs... Entschuldigung: Der Generalsekretärin! Mit Inés Usandizaga wird zum ersten (und bisher einzigen) Mal eine Schülerin einer Auslandsschule Generalsekretärin.


2007


"Frauen regiern die Welt" singt Roger Cicero beim GrandPrix und eine Frau ist SPUN-Generalsekretärin. Und das vor toller Kulisse: Die SPUNer ziehen wieder ein in den alten Bundestag, wenn auch diesesmal nicht in den Plenarsaal. Eva Kahlhöfer ist als "GS" vorne mit dabei und kann sich außerdem über wieder steigende Teilnehmerzahlen freuen.


2008


Der Aufwärtstrend bei den Teilnehmerzahlen setzt sich fort: Bei SPUN 2008 bleibt kein Bett unbelegt, als Thimo Heisenberg als Generalsekretär zusammen mit dem Orgateam nach Bonn ruft. Er erlebt eine Sitzungswoche mit bekannten Stärken und vielen neuen Elementen.